«Wir bieten berufsbegleitende Lehrgänge an, die einem einheitlichen und aufbauenden Gesamtkonzept unterordnet sind. Wir unterrichten in kleinen Klassen und eine echte Begleitung der Studierenden steht bei uns im Mittelpunkt.»
Remo Zehnder, Studiengangsleiter

  • Berufsbegleitende Ausbildung
  • Einheitliches und aufbauendes Gesamtkonzept
  • Hoher Praxisbezug
  • Ausbildung in kleinen Klassen (8-10 Personen)
  • Begleiteter Unterricht mit sehr viel Praxis
  • Lernen von den Profis, die ihre Berufsgeheimnisse offenlegen
  • Die Lehrgänge der cap fotoschule haben in der Branche ein hohes Renommee
  • Abschluss der Module mit cap-Diplom, cap-Zertifikat oder Kursbestätigung

Die cap bietet einen Einstieg in die professionelle Fotografie auf drei verschiedenen Stufen. 

Wir bieten eine kurze, intensive und zielgerichtete Ausbildung. Dabei stehen Praxisbezug und Professionalität im Vordergrund. Bei uns unterrichten daher nur Berufsfotografinnen und -fotografen.

Wir wenden uns an Erwachsene, die bereits eine Grundausbildung absolviert haben und nicht mehr bereit sind, eine mehrjährige Ausbildung zu besuchen. Unsere Studierenden wollen schnell und effektiv ihr persönliches Ziel erreichen: Professionell fotografieren zu lernen. Mit unseren Angeboten füllen wir die Lücke zwischen dem bestehenden Kursangebot und den mehrjährigen Ausbildungen an den öffentlich-rechtlichen Fachschulen zum Fotografen EFZ. Einige tun das in der Absicht, sich beruflich neu zu orientieren, andere machen das für sich persönlich. Was sie eint: Hohe Ansprüche an ihr fotografisches Schaffen. 

Die cap ist eine unabhängige Schule. Wir können unseren Lehrplan frei gestalten und uns auf das konzentrieren, was in der Praxis relevant ist und sich bewährt hat.

Wir unterrichten in sehr kleinen Klassen von durchschnittlich 6-8 Studierenden. Dadurch ist eine echte und individuelle Förderung möglich.

Die Lehrgänge schließen mit einem Diplom, bzw. einem Zertifikat ab und haben in der Branche ein hohes Renommee, obwohl sie nicht staatlich anerkannt sind. Viele Absolventinnen und Absolventen sind Mitglied bei den Berufsverbänden.

Kreativität steht bei uns weit vorne. Sie ist in uns allen angelegt und ist ein wichtiger Bestandteil unserer Lehrgänge. Sie ist wie ein Schatz, der darauf wartet, geborgen zu werden.

Uns geht es vor allem um Sehen, Denken und Wissen als Prozess und Voraussetzung der angewandten fotografischen Gestaltung. Natürlich vermitteln wir auch Fototechnik, doch sie muss im Dienste des schöpferischen Bildes stehen. cap unterstützt das ernsthafte Bedürfnis engagierter Fotografinnen und Fotografen, mehr aus ihrer Leidenschaft zu machen, tiefer in die Fotografie einzutauchen und neue Wege der Bildgestaltung zu suchen.

cap ist in erster Linie eine Sehschule. Wir lernen sehen, beobachten, riechen, berühren, hören, staunen, fühlen – also wahrnehmen. Fotografie ist Bild-Sprache. Damit wir üben können, unsere eigene Sprache zu gestalten und mit dem Medium Fotografie auszudrücken, lernen wir im Unterricht gezielt bildnerische Zeichen setzen, fototechnisches Wissen kennen und anwenden. Das professionelle handwerkliche Rüstzeug gehört zu jedem Beruf und jeder Tätigkeit, die mit dem Herzen ausgeübt wird. Unsere Didaktik geht den Weg von der Bildpraxis zum Hintergrundwissen. Sprache gestaltet sich selbst, indem jeder seine Fragen selber formuliert und mit Unterstützung der Studienleiter die Antworten einkreist, herausarbeitet und visualisiert.

Wir eignen uns theoretisches und praktisches Wissen an. Wir lernen, Licht neu zu sehen, es bewusst zu setzen und kommen damit dem Geheimnis guter Lichtführung auf die Spur. Wir reiben uns an der Fototechnik, verinnerlichen sie und setzen sie als Mittel für die Umsetzung unserer inneren Bilder ein. Wir lernen Bildkompositionen zu gestalten – formal, farblich, kontrastmässig, in Beziehung zu Inhalt und Aussage. Wir entwickeln gemeinsam neue Ansätze, Know-how und Mut für eigenständige Bildgestaltungen und deren Realisation. Wir setzen uns mit Bildinhalten und Symbolen, mit Kontexten und Bildstrategien auseinander.

Wir erwarten gestalterisches Flair, Neugier, Verspieltheit, Engagement und Teamgeist. Ferner sollten die Bewerberinnen und Bewerber über eine eigene digitale Kleinbild-Kameraausrüstung verfügen und mit deren Handhabung vertraut sein. Im Umgang mit dem Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop setzen wir Grundkenntnisse voraus.

An unserer Schule unterrichten neben Berufsfotografen auch Spezialisten aus angrenzenden Sparten wie Fotojournalismus, digitale Bildbearbeitung und Kunstfotografie. Alle verbindet nicht nur das, was sie getan haben, sondern was sie zu tun bereit sind. Und ihre Haltung, weder überholte Dogmen zu zelebrieren noch Trends nachzubeten. Wir lassen uns auf einen Prozess ein, der Bestehendes nicht nachahmt, sondern hinterfragt und dadurch Neues ermöglicht: Wir sind eine Schule in Bewegung, für die Lehrenden wie für die Lernenden.